Veganz GmbH startet Crowdfunding Projekt – Kapilendo
„Mit der Crowdfinanzierung möchten wir vor allem unsere internationale Expansion vorantreiben. Den nationalen Vertrieb mit Außendienstmitarbeitern und Promotoren stärken,sowie auch in den nächsten Jahren neue Produkte und Innovationen auf den Markt bringen.
Aktuell launchen wir zum Beispiel die ersten pflanzlichen probiotischen Müslis und Porridges.”
Jan Bredack, Gründer und CEO der Veganz GmbH
Top Gründe für eine Investition
- 7,50 % Festzins p.a. und bis zu 15,00 % möglicher Erfolgszins bei 3 Jahren Laufzeit
- Einziger Vollsortimenter für vegane Lebensmittel in Europa
- Europaweit in über 10.000 großen Lebensmittel- und Drogeriemärkten, wie Edeka, REWE, dm, Coop und Spar, gelistet
- Über 24 Millionen Euro Umsatz in 2017
Der Vorreiter des veganen Lebensstils
Sich vegan zu ernähren war noch nie so einfach wie heute. Zahlreiche Kochbücher, Restaurants und Blogs bieten vielfältige Alternativen für jeden Geschmack. Bereits 1,3 Millionen Deutsche ernähren sich derzeit rein pflanzlich. Weltweit wird der Anteil der vegetarisch und vegan lebenden Menschen auf 1 Milliarde geschätzt. Auch Menschen mit Unverträglichkeiten greifen immer häufiger auf alternative Lebensmittel zurück.
Jan Bredack aus Berlin entdeckte die nachhaltige Lebensweise ebenfalls für sich. 2011 machte er seine Leidenschaft zum Beruf und gründete die Veganz GmbH. Heute erzielt das Unternehmen einen Umsatz von über 24 Millionen Euro. Damit ist es Marktführer im Bereich der pflanzlichen Lebensmittel in Deutschland und Europa.
Marktführer mit einzigartigem Know-how und starken Partnern
Als Vollsortimenter bietet Veganz eine einmalige Vielfalt an Produkten, die von der eigenen Entwicklungsabteilung regelmäßig erweitert wird. Inzwischen ist Veganz eine der bekanntesten veganen Marken Deutschlands und wird über nahezu alle großen Einzelhändler vertrieben. Die Produkte sprechen nicht nur Veganer und Vegetarier, sondern eine breite Zielgruppe an. Seit der Gründung hat sich das Veganz-Team ein umfangreiches Wissen rund um die Herstellung rein pflanzlicher Lebensmittel angeeignet, das es in ein selbstentwickeltes Qualitätsmanagementkonzept für die vegane Lebensmittelproduktion hat einfließen lassen. Damit sich das Unternehmen auf seine Kernkompetenz, die Produktentwicklung, konzentrieren kann, hat es Bereiche wie Produktion und Logistik an renommierte Partner ausgelagert.
Geschäftsmodell
Neupositionierung: von der Supermarktkette zur starken Marke
Vertrieb über andere Händler
Etwa 95 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet Veganz durch den Vertrieb seiner Produkte über große Einzelhandelsketten wie Edeka, REWE, dm, Karstadt, Real und Kaufland. Discounter werden aus strategischen Gründen nicht von Veganz beliefert.
Umfangreiche Listings dank breitem Sortiment
Als Umbrellabrand bietet Veganz im Vegleich zu anderen Anbietern eine einzigartige Produktbreite an. Die meisten anderen veganen Lebensmittelhersteller haben nur eine geringe Anzahl an Produkten in ihrem Sortiment. Händler können so ihr veganes Angebot von einem einzigen Lieferanten beziehen und profitieren dadurch von einer vereinfachten Struktur und der zuverlässigen Qualität. Die Einzelhandelsketten profitieren zudem von der Bekanntheit der Marke, die eine hohe Nachfrage verspricht. Aus diesem Grund gibt es kaum noch Lebensmitteleinzelhändler, die nicht mit Veganz kooperieren möchten.
Eigene Shop-in-Shop-Lösung für den Einzelhandel
Oft stellt Veganz den Händlern eine Shop-in-Shop-Lösung mit seperaten Aufstellern zur Verfügung. Alternativ wird ein Regalmeter ausschließlich mit Veganz-Produkten ausgestattet oder die Produkte sind je nach Kategorie im Markt verteilt. Zur Steigerung der Prozesseffizienz und des Absatzes sind die Verträge mit den Händlern so gestaltet, dass mindestens 30 Produkte im Sortiment aufgenommen werden.
Marktdurchdringung in Europa durch Kooperation mit großen Einzelhandelsketten
Ziel des Unternehmens ist es, die Marke zunächst in Deutschland und dem Rest Europas zu etablieren. Erst nach der Durchdringung des europäischen Marktes ist eine weitere Internationalisierung, z.B. in die USA geplant. Um die Verbreitung der Marke schneller voranzutreiben, arbeitet das Unternehmer ausschließlich mit den Top-Einzelhandelsketten des Landes zusammen, z.B. Carrefour in Frankreich und Coop in der Schweiz. Verhandlungen werden immer nach dem Top-down-Prinzip auf nationaler Ebene begonnen. Sobald der Händler die Marke in sein Sortiment aufgenommen hat, arbeitet Veganz an der Markenbekanntheit bei Entscheidern auf regionaler Ebene. Dazu hat Veganz ein eigenes Vertriebsteam aus Außendienstmitarbeitern und Promotern, die z.B. Filialleiter oder Regionalleiter persönlich betreuen.
Onlinehandel
Neben dem stationären Handel können die Kunden die Produkte auch online erwerben. Sie werden u.a. auch über den Online-Marktplatz Amazon und den veganen Onlineshop vekoop vertrieben. Bei vekoop finden Kunden das gesamte Kühl- und Trockensortiment von Veganz. Um die Kosten für Lager, Personal, etc. möglichst gering zu halten, betreibt Veganz keinen eigenen Onlineshop mehr, sondern vertraut hier auf die Erfahrung und Kompetenz von vekoop. Nicht nur Kunden aus Deutschland können hier die Veganz-Produkte bestellen, sondern auch Verbraucher und Geschäftskunden aus 17 europäischen Ländern, darunter Großbritannien, Frankreich und Österreich.
Eigener Supermarkt
Drei der ursprünglich neun Filialen betreibt Veganz auch heute noch in Berlin. Sie dienen vor allem als Flagshipstore und machen die Marke emotional greifbarer. Aus dem Supermarktkonzept heraus hat Veganz heute eine Shop-in-Shop-Lösung entwickelt, die bei großen Einzelhändlern integriert werden kann.
Quelle: https://www.kapilendo.de/projekte/591f5187-a675-47e6-b465-4327c6dc5632#/portal/project/tab:0/